Weiterer ASP-Ausbruch erfordert neue Festlegung der Restriktionszonen
Ministerin Köpping: »Fundort wird sofort mit Einzäunung gesichert« Bei einem Wildschwein-Kadaverfund im Landkreis Görlitz wurde durch das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) ein weiterer Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt. Der Fundort liegt in der bestehenden Pufferzone und bendet sich ca. 2 km westlich des Flugplatzes Rothenburg/Görlitz und ca. 3,5 km von der Neiße entfernt.