Wölfe breiten sich weiter aus – mehr Rudel und mehr Nutztierattacken
Pressemitteilung des BfN: https://www.bfn.de/pressemitteilungen/aktuelle-wolfszahlen-bundesweit-161-rudel-bestaetigt Die Zahl der Wölfe wächst in [...]
Pressemitteilung des BfN: https://www.bfn.de/pressemitteilungen/aktuelle-wolfszahlen-bundesweit-161-rudel-bestaetigt Die Zahl der Wölfe wächst in [...]
DJV begrüßt Resolution: EU-Kommission muss Mehrheitsbeschluss berücksichtigen. Eine Herabstufung des [...]
Mit Sicht auf bisher ungelöste und anstehende Probleme der Jagd fordern wir eine wirksamere Eigenverantwortung der Jagdverbände als Basis einer besseren Wahrnehmung der Jagd seitens der Gesellschaft.
Der Beitrag (SZ vom 2./3.01.2021) von Irmela Hennig ist wie immer einseitig in der Berichtserstattung. Im Beitrag wird von 128 Rudeln mit 8 bis 9 Welpen ausgegangen, das sind ca. 1.100 Wölfe.
Manchmal merkt man einen Verlust überhaupt nicht. Wir haben uns daran gewöhnt das die Frontscheiben unserer Autos auch nach langer Autobahnfahrt sauber bleiben. (Bild "Wolf im Schafspelz" von Sarah Richter auf Pixabay
Erkenntnisse ostsächsischer Jäger zur Rückkehr der Wölfe unter besonderer Beachtung ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen sowie der zunehmenden Anforderungen an ein belastbares Monitoring. (Bild von Jonny Lindner auf Pixabay)
10. Mai 2019 (DJV) Berlin Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs hält Jagd auf Wölfe für zulässig. Eine Ausnahmeregelung ist kein Widerspruch zum strengen Schutz durch die FFH-Richtlinie.
Das heute offenkundige Scheitern des bisherigen Wolfsmanagement zeigt sich den Menschen in Ostsachsen in der rasanten Wolfsbestandserhöhung, einer neuen Dimension der Konflikte durch steigende Weide- und Nutztierrisse in geschützter Haltung ... (Bild von christels auf Pixabay)
Landnutzer fordern Schutzjagd nach skandinavischem Vorbild. Grundlage soll eine wildökologische Raumplanung sein. Für die sich schnell ausbreitenden Wölfe wird ein Akzeptanzbestand empfohlen.
Wolfspopulation wird weiter rasant wachsen, eine Verdopplung alle drei Jahre ist derzeit realistisch. Notwendige Beweidung von Deichen, Naturschutzflächen und Grünland stehen in Frage.