Große Vielzahl an Wildtieren

Sachsen ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und reiche Kulturgeschichte, aber es ist auch ein Zuhause für eine Vielzahl von Wildtieren. Von Rehwild zu Wildschweinen bis hin zu seltenen Vogelarten und scheuen Füchsen – die Natur in Sachsen bietet eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren. Die Schönheit und Vielfalt dieser Tiere fasziniert nicht nur Naturliebhaber, sondern auch Wanderer, Fotografen und Vogelbeobachter.

Hier gibt es eine Vielzahl jagbarer Wildtiere, darunter Rotwild, Rehwild, Wildschweine, Fasane und Enten. Die Jagd ist ein wichtiger Teil der Kultur und Tradition in vielen Teilen des Bundeslands und wird von vielen Menschen als sportliche Herausforderung und Möglichkeit, sich mit der Natur und ihren Bewohnern auseinanderzusetzen, geschätzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Jagd auch eine Verantwortung mit sich bringt. Jäger müssen sich an strenge Gesetze und Regeln halten, um die Bestände zu schützen. Darüber hinaus tragen sie auch zur Kontrolle der Wildbestände und zur Verhinderung von Schäden an Landwirtschaft und Wald bei.

Hilfe für Wildtiere

Sie haben ein Wildtier gefunden und suchen Hilfe? Hier finden Sie eine Übersicht der Wildtier-Auffangstationen in Sachsen.

Beiträge zu Unser Wild

Immer weniger Feldhasen in Sachsen

10. März 2024|

Während es bundesweit durchschnittlich 16 Feldhasen pro Quadratkilometer gibt, sind es in Sachsen gerade mal sechs. Grundlage für diese Schätzungen sind Scheinwerferzählungen. Steffen Hengst war bei einer solchen dabei. hier [...]

Aktuelle Lage zur ASP | Wöchentliches Update

6. März 2024|

Die aktuellen ASP-Zahlen belaufen sich auf insgesamt 5.654 Fälle. Der letzte positive Fall wurde am 29.2.2024 im Landkreis Bautzen bestätigt. Brandenburg verzeichnet aktuell keine neuen ASP-Fälle (insgesamt 3.272 positive Funde, [...]

  • Besonders jetzt auf ausgewiesenen Wegen bleiben und Hunde anleinen, um Reh oder Rothirsch nicht zu stören. Quelle: Rolfes/DJV
Wildtiere im Energiesparmodus

25. Januar 2024|

Im Spätwinter gehen die Energiereserven bei Pflanzenfressern wie Rothirsch zur Neige. Störungen können deshalb jetzt lebensbedrohlich sein. Ganz anders bei Fuchs oder Wildschwein: Sie paaren sich sogar in der kalten [...]