In Hessen (Landkreis Groß-Gerau) wurden insgesamt 20 Wildschweinkadaver beprobt und sind offiziell vom FLI als ASP positiv gemeldet worden. Alle Funde wurden in der bereits eingerichteten Kernzone bestätigt.

Währenddessen haben sich die Fälle in Rheinland-Pfalz auf 5 erhöht. Davon 4 Fälle im Landkreis Alzey-Worms und ein neuer bestätigter Fall im Landkreis Mainz-Bingen.

Die positiven Fälle in Rheinland-Pfalz liegen ebenfalls in den Restriktionszonen (Karte anbei).

In Brandenburg liegen die ASP-Fälle bei insgesamt 3.321. Der aktuelle Hotspot im Juli liegt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit insgesamt 47.

Sachsen verzeichnet insgesamt 2.393 ASP-Fälle, die nach wie vor vermehrt im Landkreis Bautzen (innerhalb der Restriktionszonen) auftreten. Hier sind bisher 818 bestätigte Fälle aufgetreten.